Für Touristen, die die Eifel besuchen, ist Monschau dé ein Ort, den man gesehen haben muss. Eine wunderschöne alte Stadt aus der Blütezeit des Textilgewerbes und der Industrie. Eine reiche Ära, in der viele edle Häuser gebaut wurden. Ein gutes Beispiel ist das Rote Haus in Monschau.
Trier ist die älteste Stadt in Deutschland mit wunderschönen Sehenswürdigkeiten. Diese wunderschöne alte Stadt bietet jede Menge kulturelle Vielfalt und Geschichte. Es gibt eine Menge Sehenswürdigkeiten, von denen viele in die Römerzeit zurückreichen. Eine paar davon stehen auch auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.
Ein wunderschöner Ort an der malerischen Mosel. Natürlich sollte man nicht versäumen, die Reichsburg zu besuchen. Diese Burg ist die Geschichte Cochems und das Gesicht der Stadt auf einem Fels 100 Meter über der Stadt.
Die wunderschönen Fachwerkgebäude, die Burgen und die authentische Atmosphäre machen Monreal zu einem so besonderen Ort, den Sie besuchen müssen, wenn Sie in der Eifel sind.
Diese wunderschöne idyllische Stadt liegt im Norden der Eifel zwischen den Städten Euskirchen und Blankenheim. Es ist eine mittelalterliche Stadt, was man noch an vielen Orten sehen kann. Rund um die Stadt gibt es noch immer große Teile der Stadtmauer, darunter eine bemerkenswerte Anzahl von Türmen.
Eine rustikale Stadt an der Lieser. Der Blickfang dieser Stadt sind die Burgen Oberburg and Niederburg.
Diese Stadt ist am meisten für das Quellwasser desselben Namens bekannt. Der Ort hat ein paar beeindruckende Berge als Blickfang. Diese haben die Neigung, einen an die Dolomiten zu erinnern. Darum werden sie manchmal die Gerolsteiner Dolomiten genannt.
Die Stadt Luxemburg ist weniger als eine Stunde entfernt. Wenn Sie sich nach einem besonderen Ausflug in die Stadt umsehen, besuchen Sie die Stadt Luxemburg. Ein offener Doppeldeckerbus oder Touristenzug führen Sie an all den Hauptsehenswürdigkeiten vorbei. Das praktische Hop-on-hop-off-System lässt Sie beliebig in die Busse und Züge, die überall in der Stadt in regelmäßigen Intervallen abfahren, einsteigen und wieder heraus.
Die Stadt Luxemburg ist ein wahres Einkaufsparadies. Kleidung, Schuhe, Lederwaren und Schmuck: Alle namhaften Designer sind dort zu finden. Die Vielfalt an Geschäften macht die Stadt zu einem großartigen Einkaufsort für Jung als auch Alt.
Im Dorf Bleialf befindet sich ein (ehemaliges) Bergwerk: die Grube "Neue Hoffnung" oder der Mühlenberger Stollen. Dieses Bergwerk stellt ein reizvolles Ausflugsziel und eine Gelegenheit dar, mehr über das Bergbauwesen in der Gegend zu erfahren. Bitte beachten Sie, dass das Bergwerk nur von Mai bis Oktober geöffnet ist. Besucher des Bergwerks können sich anschauen, wie Bergwerksarbeit vor sich ging und wie das Erz aus den Stollen gefördert wurde. Außerdem können Sie alle geologischen Eigenschaften des Eifelgebietes kennenlernen; zusätzlich zur Führung durch die Bergwerksschächte gibt es eine Lehrwanderung um das Bergwerk, den Mühlenberger Stollen und Bleialf. Es bestehen eine kurze Route von 3 km und eine lange von 6 km, auf denen Sie alles über die Bergbaugeschichte der Region erfahren können.
In der Eifel gibt es zahlreiche Wasserfälle. Ein besonderer ist der "Dreimühlen-Wasserfall" in der Nähe von Nohn. Dieser Wasserfall, auch als Nohner Wasserfall bekannt, ist zwar aufgrund seiner Größe nicht besonders bemerkenswert. Doch weil dieser Wasserfall Jahr um Jahr ein wenig wächst, ist er ein besonderes Naturdenkmal und ein recht bekanntes Wahrzeichen der Eifel. Die drei Arme des Ahrbaches, die den Dreimühlen-Wasserfall speisen, sind reich an Kalzium und enthalten Kohlensäure. Dadurch bildet sich sogenanntes Kalksintergestein, das weich und porös ist und einen guten Untergrund für das Wachstum von Moosen bietet. Dieses Moos wird mit Kalk überkrustet, wodurch der Wasserfall jedes Jahr um 8 bis 10 Zentimeter wächst.
Der Wasserfall weist heute eine Größe von etwa neun Metern auf; die Fallhöhe beträgt ca. fünf Meter. Da eine sichtbare Spalte besteht, befürchtet man, dass ein Teil abbrechen könne.
Im Osten der Eifel, nicht weit von wohlbekannten Orten wie Mayen und Koblenz, befindet sich der Laacher See; ein beeindruckender See, der von der großartigen natürlichen Schönheit der Eifel umgeben ist. Der Laacher See ist atemberaubend schön anzusehen und dieser Kratersee besitzt gleichzeitig einen Hauch von Geheimnis. Der See hat einen Umfang von 8 Kilometern und ist von prachtvollen Waldhügeln umgeben.
Der Laacher See wurde während der Eruption des Laacher Vulkans vor fast 13.000 Jahren erzeugt. Die Vulkanaktivitäten können immer noch beobachtet werden. Auf der östlichen Seite des Kratersees können Sie sehen, wie das Wasser brodelt. CO2 wird wird aus dem Boden freigesetzt, was einen ziemlich besonderen und beeindruckenden Anblick abgibt.
Östlich von Monschau befindet sich die Ordensburg Vogelsang. Diese Festung wurde zwischen 1934 und 1936 als Trainingslager für die SS erbaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie von britischem und belgischem Militärpersonal als Manövergelände benutzt. 2006 wurde der monumentale Komplex für die Öffentlichkeit geöffnet.
Sie können den Komplex allein oder mit einem Führer besichtigen. Touren werden in verschiedenen Sprachen angeboten.
In einer kurzen Distanz von der Festung finden. Sie das Geisterdorf Wollseifen. Dieses Dorf kann nur über Wanderpfade erreicht werden. Das „Dorf“ wurde viele Jahre von den Briten, den Belgiern und später von der NATO als Militärübungsgelände genutzt.
Nahe der Stadt Irrel befindet sich das Westwallmuseum. Hier können Sie einen alten Bunker besichtigen, der Teil des Westwalls war. Ein interessantes und faszinierendes Stück Geschichte aus dem Zweiten Weltkrieg.
Dieser Bunker, der Katzenkopf, diente als die nördliche Verteidigung der Straße von Köln nach Luxemburg. Es gab über 45 Räume auf den verschiedenen Ebenen, die als Unterkünfte, Wartemöglichkeiten, medizinischer Posten, Lager, Küche, Beobachtungsposten, Kampfstationen etc. dienten. Außerdem hatte der Bunker seine eigene Stromanlage für Licht und Heizung, Luft- und Wasserpumpen sowie ein Telefonzentrum. Auf der untersten Ebene des Bunkers gibt es zwei lange Korridore, die 138 Meter messen, sowie einen 180 Meter tiefen Brunnen.
Eine aus dem Kalten Krieg übriggebliebene Sehenswürdigkeit ist der Ausweichsitz NRW. Während der Bedrohung des Kalten Krieges wurden überall Atombunker gebaut, die während eines Atomangriffs als Zufluchtsstätte dienen sollten. Die Bunker waren vor allem für Regierungen und Oberhäupter gedacht, die das Land oder ein Gebiet im Falle einer Krise oder eines Angriffs lenken sollten.
Der Bunker in der Eifel, der Ausweichsitz NRW, diente der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen im Kalten Krieg als Zuflucht. Vom Bunker aus konnte die Gegend im Falle einer Katastrophe regiert werden. Im Bunker sieht es aus, als sei die Zeit stehengeblieben. Alles befindet sich im Originalzustand und man fühlt sich in die Sechziger zurückversetzt.